Wenn Du in Zukunft schon so genau in das Gesicht Deines Baby schauen kannst, dass Du schon vor der Geburt weißt: Die Nase hat es definitiv von seinem Vater und die Grübchen, wenn es lacht, sind von mir – wie fändest Du das? Schon ziemlich verrückt, oder?
Ein brasilianisches Ärzteteam hat ein neues Verfahren entwickelt, mit dem genau das möglich wird. Hierbei handelt es sich um eine Kombination aus Ultraschalldaten und MRT-Aufnahmen, die ein virtuelles 3D-Modell des Babys entstehen lassen. Dieses erscheint durch das Aufsetzen einer Spezialbrille fast so wie in Wirklichkeit.
Ob es diese Erfindung schon bald in die deutschen Praxen schafft, bleibt abzuwarten. Aber wie der virtuelle Blick in den Mutterleib aussieht, verraten bereits diese Videos: