VG-Wort Pixel

Baby 11 Monate So entwickelt sich euer Kind im 11. Lebensmonat

Mutter und Baby winken Chatpartnern zu.
© MIA Studio / Shutterstock
Im elften Monat ist euer Baby manchmal selbst erstaunt darüber, was es schon alles kann. Und wie weit es sich wegbewegen kann von euch! Bei vielen Kindern führt das zu einer neuen Anhänglichkeit. Sie sind hin- und hergerissen zwischen mehr Selbstständigkeit und dem Bedürfnis, extra viel zu kuscheln. Was sonst noch wichtig ist in diesem Monat? Hier findet ihr alles Wichtige.

Im 11. Monat steht die U6 auf dem Plan. Viele Kinder können nun stehen, sitzen und machen die ersten Schritte. Dabei genießen sie die neue Perspektive von oben. Mit zehn Monaten lieben Babys es, ihre Eltern zu imitieren. Sie essen, telefonieren und „räumen die Küche auf“ wie die Großen. Jeder Tag ist ein kleines Abenteuer für euer Baby. Hatte euer Kleines genug Bewegung und frische Luft, steigt die Chance auf ruhigere Nächte.

So entwickelt sich der Körper deines Babys im 11. Monat

Im elften Lebensmonat tragen die meisten Babys Größe 80, einige passen schon in Größe 86. Das ist leicht zu merken, schließlich entspricht die Kleidergröße praktischerweise der Körpergröße in cm. Jungs sind am Ende des elften Monats im Durchschnitt 75,5 cm groß, Mädchen 74 cm. Die Waage bewegt sich langsam auf den zweistelligen Bereich zu. Jungen wiegen nun durchschnittlich 9,8 Kilogramm, Mädchen 9 kg.

Meilensteine im 11. Monat:

Gewicht

Mädchen: 9,1 kg, Jungen: 9,8 kg

Größe

Mädchen: 74 cm, Jungen: 75,5 cm

Kommunikation

Zu Doppellauten kommen Zeiglaute hinzu („Da!“)

Motorik

Krabbeln, an Möbeln laufen, evtl. erste freie Schritte, Hinsetzen, Pinzettengriff, Becher mit beiden Händen zum Mund führen

Insgesamt wirkt euer Kind zunehmend schmaler. Nicht nur das Gesicht, auch Arme und Beine verlieren etwas Babyspeck.
Die motorische Entwicklung ist jetzt besonders spannend. Euer Kleines will laufen lernen. Dazu ziehen sich die meisten Babys aus dem Vierfüßlerstand an Möbelstücken oder den Beinen ihrer Eltern hoch. Stehen sie einmal auf ihren zwei Füßchen, folgt schnell der erste Schritt. Anfangs halten sie sich dazu an allem fest, was ihnen Halt gibt. Meistens setzen sie die Füße dabei noch seitwärts. Mit der Zeit klappt die Sache mit dem Gleichgewicht immer besser. Einige schaffen schon jetzt ihren ersten freien Schritt. Handy parat? Das müsst ihr festhalten!

Die Mehrheit lässt sich allerdings noch etwas Zeit und nutzt auch weiterhin das Krabbeln. Das geht einfach schneller. Geduld! Die Neugierde ist euer Freund. Denn euer Baby wird sich immer mehr für Dinge interessieren, die weiter oben liegen. Und dazu muss man dann eben hoch hinaus. Die ersten freien Schritte gelingen Babys im Durchschnitt mit 13 Monaten. Durch das Lauftraining wird sich auch die Fußstellung zunehmend verändern. Das Fußgewölbe muss sich erst noch aufbauen. Dazu ist Barfußlaufen am besten. Für richtige Schuhe ist es im 11. Monat noch zu früh.

Übrigens: Dass euer Baby bei seinen Laufversuchen immer mal wieder stolpert oder hinfällt, wenn es sich wieder setzen will, entmutigt es keinesfalls. Der Wille ist größer, auf zwei Beinen vorwärtszukommen. Euer Kleines wird immer wieder aufstehen und es noch einmal versuchen. Sprecht ihm gut zu und freut euch über jeden kleinen Fortschritt.

Wann euer Schatz sicher laufen kann, ist sehr individuell. Wichtiger ist, dass euer Baby es rund um seinen ersten Geburtstag schafft, sich allein auf den Po zu setzen. Klappt das freie Sitzen noch nicht, könnten Störungen im Muskel- oder Rückenmarksbereich vorliegen. Sprecht am besten bei der U6 mit eurer Kinderärzt:in, um sicher zu gehen, dass alles in Ordnung ist.

Die Feinmotorik trainiert euer Baby beim Essen und Spielen quasi von selbst. Etwa wenn es kleinere Happen sicher zum Mund führt, das Essen mit dem Löffel übt oder einen Becher hält, ohne dass zu viel danebengeht. Klasse! Beim Spielen wird der Pinzettengriff weiter verfeinert. Dazu eignen sich zum Beispiel Motorikwürfel oder Activity-Bretter. Aber Vorsicht: Die orale Phase ist noch nicht vorbei. Nun kann sich euer Kind auch kleinere Gegenstände in den Mund stecken und im Stehen außerdem an höhere Schubladen oder Regalböden langen. Checkt euer Heim nochmal auf mögliche Gefahrenquellen.

Und so entwickeln sich die Sinne im elften Monat

Im 11. Lebensmonat schult euer Baby vor allem die körpernahen Sinne. Das Tasten mit den immer geschickter eingesetzten Fingerspitzen gehört ebenso dazu wie die Schulung des Gleichgewichtssinns. Ganz egal, wie weit die motorische Entwicklung bei eurem Kind voranschreitet: Durch die seitliche Verlagerung des Körperschwerpunkts beim Hinsetzen oder Drehen bereitet es sich auch auf das freie Laufen vor.

Kinder, die schon stehen, machen nun ganz neue sensorische Erfahrungen. Sie sehen ihre Umgebung aus einer neuen Perspektive und beginnen, Abstände besser einzuschätzen. Komm ich an das Spielzeug auf dem Tisch schon heran, wenn ich mich hinstelle, oder muss ich noch einen Schritt zur Seite tun?

Jedes neu eingeführte Gemüse, Obst oder Brotstück trainiert die Geschmacks- und Geruchsnerven. Zusammen mit dem Gefühl, das ein Lebensmittel beim Beißen und Kauen verursacht, entscheidet sich euer Schatz unbewusst, ob es die Zeug zum Lieblingsessen hat.

Kognitive Entwicklung: So fühlt und lernt euer Baby im 11. Monat

Im elften Monat ist euer Kind oft selbst erstaunt darüber, was es schon alles kann. Es drückt begeistert auf Knöpfe und freut sich, wenn dadurch das Licht an oder aus geht oder Musik erklingt. Auch auf die neu erworbenen motorischen Fähigkeiten ist es superstolz. Dabei spürt euer Baby aber auch, dass es sich nun räumlich weiter von euch entfernen kann. Bei vielen Kinder führt das oft kurz vor dem freien Laufen lernen zu einer neuen Anhänglichkeit. Sie sind hin- und hergerissen zwischen mehr Selbstständigkeit und dem Bedürfnis, mit Mama und Papa zu kuscheln und eine Portion Sicherheit zu tanken. Gebt ihm die gewünschte Nähe und Geborgenheit. In einigen Wochen startet euer Kind dadurch um so ausgeglichener in eine neue Etappe.

Ihr bleibt die großen Vorbilder. Das zeigt sich auch darin, dass euer Kind beginnt, euch nachzuahmen. Wie die Großen räumt es begeistert Schubladen und Wäschekörbe ein und aus und spiegelt eure Mimik oder Bewegungsabläufe. Winken und Telefonieren sind besonders beliebt.

Die Fremdelphase ist bei den meisten nun vorbei. Aber ist gibt auch Kinder, die noch vorsichtig sind und sich lieber hinter ihren Eltern verstecken, wenn wenig vertraute Personen zu Besuch kommen.

Im 11. Monat versteht euer Kind schon, was ein „Nein“ gedeutet. Um ganz sicher zu gehen, wiederholt es häufig nochmal, was ihr gerade verboten habt. Euer Kind will verstehen, wie das Nein genau gemeint ist. Wiederholt ihr euer Verbot mit mehr Nachdruck und einem ernsteren Tonfall, ist sich euer Baby nun sicher, dass es keine gute Idee ist, an den Herdknöpfen zu spielen. Und reagiert vielleicht wütend. Das kann euer Kleines nun auch deutlich zeigen. Mit Händen und Füßen und vielleicht auch mit einem lauten „Nein“ seinerseits. Im 11. Monat wird der Charakter eueres Kindes immer deutlicher. Als Eltern könnt ihr sicher schon gut einschätzen, welches Temperament euer Kind hat. Eher eine Draufgänger:in oder eher zurückhaltend? Er voller Bewegungsdrang oder eine geduldige Feinmotoriker:in, die auch mal ruhig für sich spielt?

Zu den Doppellauten der vergangenen Monate kommen nun Zeiglaute hinzu. „Da“ ruft euer Kleines, wenn es unterwegs ein Auto oder etwas anderes Spannendes entdeckt. Nennt beim Namen, wofür euer Baby sich interessiert. So helft ihr ihm beim Sprechenlernen.

Die beste Ernährung im elften Lebensmonat

Drei Hauptmahlzeiten und zwei kleinere Snacks sind im 11. Monat üblich in der Babyernährung. Wenn du noch stillst oder ein Fläschchen gibst, eignet sich die morgendliche Mahlzeit dazu besonders gut. Mittags und abends kann dein Kleines nun schon am Familientisch mitessen. Vorausgesetzt, du nimmst seine Portion beiseite, bevor du die Speisen für die Großen würzt. Auf Salz oder Zucker verzichtet ihr im ersten Lebensjahr am besten noch. Statt der Milchmahlzeit könnt ihr aber auch ein Müsli oder eine Brot-Milch-Mahlzeit anbieten.

„Was, du stillst noch?“, werden dich Familienmitglieder oder Freunde vielleicht fragen. Bleib entspannt. Wann du abstillst, ist allein deine Entscheidung. Da dein Baby gerade besonders kuschelig ist, braucht ihr zwei die innigen Momente vielleicht einfach noch. Steht kurz nach dem ersten Geburtstag die Krippeneingewöhnung an, ist es ohnehin besser, das Abstillen zu verschieben.

Kinder, die bisher hauptsächlich mit Brei gefüttert wurden, können jetzt auch zu fester Kost wechseln. Die meisten Babys sind nun neugierig, wie sich die Happen auf Mama und Papas Teller anfühlen und wie sie schmecken. Nutzt den Entdeckermodus und findet gemeinsam mit eurem Schatz heraus, welche Obst-, Gemüse und Fleischsorten es am liebsten mag. Achtet darauf, dass euer Kleines das Fingerfood gut mit seinen kleinen Zähnchen und der Kauleiste zerdrücken kann.

Ein Becher mit Wasser oder Tee steht im 11. Monat immer zu den Mahlzeiten bereit. 200 ml täglich ist in diesem Alter eine gute Trinkmenge. Den Becher kann und will euer Baby schon allein halten.

Tipp: Nach den Mahlzeiten ist Zähneputzen angesagt. Auch das will euer Schatz vermutlich allein in die Hand nehmen. Kein Problem: Lass dein Baby etwas putzen und übernimm dann selbst.

So schläft dein Kleines im 11. Monat

Mit zehn Monaten schläft dein Baby zwischen 9 und 12 Stunden. Zum Nachtschlaf kommen zwei Nickerchen am Tag. Auch im elften Monat fehlt den meisten Babys noch die Hirnreife, um sechs Stunden ohne den Trost und die Unterstützung der Eltern durchzuschlafen. Ist euer Baby gesund und gut gebunden, kann es aber dennoch klappen. Versucht doch mal, nicht schon beim kleinsten Seufzer zum Bettchen zu eilen. Wenn ihr eurem Baby für eine kurze Zeit die Chance gebt, sich allein zu beruhigen, werdet ihr vielleicht eine Überraschung erleben. Einige Babys fangen dann an, vor sich hin zu brabbeln, mit ihrem Schnuffeltuch zu spielen und schlummern dabei wieder ein. Probiert es einmal aus.

Wenn euer Kleines aber weint und unter Trennungsangst leidet, seid ihr natürlich für euer Baby da und tröstet es. Versucht dabei möglichst ruhig zu sein und lasst das Licht aus. So findet euer Schatz bei ein paar Streicheleinheiten und einem leisen gesummten Lied schnell wieder in den Schlaf.

Übrigens: Ist euer Baby krank oder macht gerade einen Entwicklungsschub durch, kann sich der Schlafrhythmus wieder verschieben und die Nächte sind deutlich unruhiger. Frustrierend, ja. Aber auch diese Phase geht vorbei.

Spielen und Fördern mit elf Monaten

Mini-Maler: Ein paar alte Sachen an, Wasserfarben, ein großes Blatt und einen dicken Pinsel bereitlegen und los geht die erste Malstunde. Ihr werdet staunen, wieviel Spaß eurem Baby die Kleckserei macht. Viele Kinder lieben es auch, wenn ihr ihre Handinnenfläche anmalt und sie dann auf ein weißes Blatt drückt. Nebenbei ein tolles Geburstagsgeschenk für Oma und Opa.

Kleine Kugelbahn: Ihr braucht einige Holzkugeln oder Murmeln und eine leere Küchenrolle. Lasst euren kleinen Entdecker die Perle aufnehmen und oben in die Röhre stecken. Wow! Am anderen Ende kommt sie wieder raus. So lernt euer Baby etwas über Ursache und Wirkung und trainiert den Pinzettengriff. Achtung: Bitte lasst euer Kind nicht mit den Kugeln allein. Ihr wisst ja, wo die überall landen können …

Erste Freunde finden: Im elften Monat beginnen Kinder, sich für andere Spielkameraden zu interessieren. Wenn es in eurem Familien- und Freundeskreis keine kleinen Kinder gibt, dann sucht euch am besten eine Krabbelgruppe oder ein anderes Frühförderangebot (Babyschwimmen, Pekip, Delfi, Musikgärten).

Aufräumen: In diesem Alter lieben Babys es, Dinge ein- und auszuräumen. Dazu eignen sich Spielkisten oder Kartons, in die es Spielzeug oder Bälle reinlegen und wieder rausholen kann. Oder ihr reserviert in der Küche eine Babyschublade, in die ihr ungefährliche Küchenutensilien legt. So kann euer Kleines sich gefahrlos in der Küche beschäftigen und ist sicher superstolz, dass es „helfen“ konnte.

Euer Baby im 11. Monat: Wann zum Kinderarzt?

Die U6 könnt ihr zwischen dem 10. und 12. Lebensmonat machen. Falls ihr noch keinen Termin hattet, seid ihr also jetzt genau im Zeitplan. Das steht diesmal auf der Checkliste:

  • Altersgerechtes Wachstum (Größe und Gewicht)
  • Grob- und feinmotorische Entwicklung (wird spielerisch überprüft)
  • Überprüfung der Organe
  • Untersuchung von Augen, Ohren, Mund und Nase
  • Bei den Jungs werden die Hoden abgetastet, um einen Hodenhochstand auszuschließen
  • Zahl der Zähnchen und Tipps zur Zahnpflege

Außerdem erfragt eure Kinderärzt:in, wie der Ernährungsplan derzeit ausschaut und gibt euch dazu Tipps. Die Sprachentwicklung ist auch Teil der U6. Da euer Baby in der Praxis vermutlich nicht sein ganzes Repertoire zeigen wird, werdet ihr in der Regel berichten, was euer Kleines schon sagen kann.

Da euer Baby immer mobiler wird, ist auch die Vorbeugung von Unfällen ein wichtiges Gesprächsthema bei diesem Vorsorgetermin.

Entsprechend der STIKO-Empfehlung bekommen die meisten Babys während der U6 auch die letzte Sechsfachimpfung und die letzte Impfdosis gegen Pneumokokken. Die erste Impfung gegen Masern, Mumps, Röteln und Windpocken verabreichen viele Kinderärzt:innen dann mit einem vierwöchigen Abstand. Euer Kleines wird ab seinem 1. Geburtstag betreut? Dann checkt einmal, ob der Impftermin noch vor dem ersten Tag in der Krippe oder bei der Tagesmutter liegt. Ein Masernschutz ist gesetzlich vorgeschrieben.

Tipp: Damit dein Baby rundum gesund bleibt, ist jetzt viel Bewegung und frische Luft wichtig. Es regnet und ist kalt? Warm angezogen tut euch ein Spaziergang trotzdem gut, stärkt außerdem euer Immunsystem, hebt die Laune und erhöht die Wahrscheinlichkeit ruhiger Nächte.

Unsere Tipps für euren elften Baby-Monat

Kuschel-Zwilling: Euer Baby liebt schon jetzt ein ganz bestimmtes Kuscheltier? Dann besorgt direkt ein zweites, bevor es genau dieses nicht mehr zu kaufen gibt. So könnt ihr etwas gelassener damit umgehen, wenn Nummer 1 einmal eine Nacht in der Kita verbringen muss oder sogar ganz verloren geht.

Baby on tour: Ihr seid reif für einen kleinen Urlaub? Warum nicht? Im elften Monat ist euer Kleines zwar schon mobil, schläft aber auch noch ein paar Stündchen im Buggy, während Mama und Papa am Pool entspannen oder etwas Sightseeing genießen.
Baby-TV: Ja, es gibt sie. Fernsehsendungen für Babys. Das bedeutet aber nicht, dass sie auch zu empfehlen sind. Mit zehn Monaten ist dein Baby von der Flut optischer und akustischer Signale völlig überfordert. Im ersten Lebensjahr ist Fernsehen keine gute Idee. Experten raten sogar in den ersten drei Jahren davon ab. Fragt lieber ein Nachbarskind, ob es eine Stunde mit eurem Baby spielt, wenn ihr einen Babysitter braucht. Das ist für euer Baby genauso spannend, aber viel besser für seine Entwicklung.
Aus Mamas Trickkiste: Euer Schatz möchte sich nicht ausziehen lassen? Macht ein Spiel daraus, zupft leicht an beiden Ärmeln und fragt jeweils, wo ihr anfangen dürft. Kinder mit einem starken Willen lieben es, wenn sie mitentscheiden dürfen. So lernen sie schon im elften Monat, dass ihre Meinung respektiert wird.

Quellen:

Annette Nolden et al. (2013): Das große Buch für Babys erstes Jahr: Das Standardwerk für die ersten 12 Monate, München: Gräfe und Unzer.

Ernährungskommission der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ) (2014): Ernährung gesunder Säuglinge, in: Monatsschrift Kinderheilkunde, 6, 527-538.

Krombholz, Heinz (2018): Meilensteine der motorischen Entwicklung – Zwischenergebnisse, in: Hebamme, 31 (06), 387-392.

Gemeinsamer Bundesausschuss: Kinder-Untersuchungsheft.

Kinderärzte im Netz: Entwicklungskalender.

Das aktuelle Impfschema der Stiko (Stand: 08.02.2021)

Remo Lago (2016): Babyjahre: Entwicklung und Erziehung in den ersten vier Jahren, München: Piper.

ELTERN

Mehr zum Thema