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Baby 10 Monate So entwickelt sich euer Baby im 10. Lebensmonat

Baby zieht sich am Sofa hoch
© Zsolt Biczo / Shutterstock
Im 10. Monat ist Bewegung das Größte für euer Kleines. Außerdem liebt es Kinderspiele und Bilderbücher – am besten die, wo es auch etwas zu fühlen gibt. Ernährung, Sprachentwicklung, Schlaf: Hier erfahrt ihr, was noch wichtig ist.

Im 10. Monat ist der Bewegungsdrang besonders ausgeprägt. Euer kleiner Entdecker will von A nach B, egal wie. Viele Babys können sich hochziehen und an Möbeln entlanglaufen. Andere bewegen sich noch auf dem Boden vorwärts und üben das freie Sitzen. Bei der U6 erfahrt ihr, dass das alles ok völlig ist. Jedes Kind entwickelt sich unterschiedlich. Im Rahmen der Vorsorge stehen auch die nächsten Impfungen an.

So entwickelt sich der Körper deines Babys im 10. Monat

Im zehnten Lebensmonat ist für viele Babyeltern Shopping angesagt. Statt Kleidergröße 74 brauchen die meisten Babys jetzt Größe 80. Jungs sind am Ende des Monats im Durchschnitt 74,3 cm groß, Mädchen 72,5 cm. Die Waage zeigt bei Jungen durchschnittlich 9,5 Kilogramm. Mädchen wiegen mit 8,8 Kilo etwas weniger.

Meilensteine im 10. Monat:

Gewicht

Mädchen: 8,8 kg, Jungen: 9,5 kg

Größe

Mädchen: 72,5 cm, Jungen: 74,3 cm

Kommunikation

Vielleicht schon ungerichtetes „Mama“ oder „Papa“, Kontaktaufnahme zu anderen Kindern 

Motorik

Krabbeln, hochziehen, an Möbeln entlanglaufen, Pinzettengriff, evtl. freies Sitzen

Euer Baby ist leichter oder kleiner? Keine Sorge! Größe und Gewicht können natürlich nach oben oder unten abweichen. Das erkennt ihr auch an den Perzentilenkurven in eurem gelben U-Heft. Außerdem ist das Wachstum nun langsamer als in den ersten Lebensmonaten. Euer Schatz braucht den Großteil seiner Energie für seine motorische Entwicklung. Falls ihr euch dennoch Sorgen macht, fragt ihr am besten eure Kinderärzt:in. Im 10. Monat könnt ihr bereits einen Termin zur U6 vereinbaren.

Auch im zehnten Monat ist der Stand der motorischen Entwicklung sehr unterschiedlich. Kleine Sportler:innen laufen nun bereits an Möbeln entlang oder an Papas Hand und machen vielleicht schon den ersten freien Schritt. Andere üben sich noch im Krabbeln oder selbständigen Hinsetzen. Jetzt ist eure Geduld gefragt. Schließlich sind diese Bewegungsabläufe sehr komplexe Vorgänge. Ist das Gehirn noch nicht entsprechend gereift, kann euer Kind die Überkreuzbewegung von Armen und Beinen beim Krabbeln noch nicht meistern. Es braucht noch ein wenig Zeit und bewegt sich derweil einfach anders fort.

Robben, auf dem Po rutschen, rollen? Prima! Auch so kommt man von A nach B. Vielleicht überspringt euer Baby auch das Krabbeln und zieht sich sofort am Sofa hoch. Kinderärzte gehen heute davon aus, dass Nicht-Krabbler später keine Nachteile haben. Anders ist es mit dem Sitzen. Kann ein Kind zum ersten Geburtstag noch nicht frei sitzen, könnten Störungen im Muskel- oder Rückenmarksbereich vorliegen.

Kann euer Kleines schon stehen, wirkt es manchmal schon wie ein Kleinkind. Überhaupt streckt sich sein Gesicht und verliert seine runde Baby-Form. Seine Mimik zeigt, was für eine kleine Persönlichkeit euer Kind schon ist.

Neben der Grobmotorik entwickelt sich auch die Feinmotorik zügig weiter. Beobachtet mal, wie euer Kind nun Dinge hält oder nach ihnen greift. Benutzt es bei kleineren Gegenständen schon ausschließlich Daumen und Zeigefinger? Das ist der Pinzettengriff. Ein Meilenstein! Allerdings einer, der euch noch mehr fordert. Denn jetzt kann euer Baby auch kleine Gegenstände gezielt aufnehmen und in den Mund oder in die Nase stecken. Ihr kennt sie bestimmt, die Geschichten von Erbsen, die plötzlich in der Nase stecken. Die zunehmende Fingerfertigkeit ist aber natürlich auch hilfreich. Euer Baby kann jetzt gut einen Becher halten und einen Löffel immer sicherer zum Mund führen. Wenn ihr es ihm vormacht, kann dein Baby im 10. Monat auch schon winken und die Geste mit den Worten „Winke, winke!“ verknüpfen. Ist das nicht süß?

Und so entwickeln sich die Sinne im zehnten Monat

Die Fingerspitzen sind unser sensibelstes Tastinstrument. Die Dichte der Rezeptoren in der Haut ist hier am größten. Mit dem Erlernen des Pinzettengriffs eröffnen sich eurem Baby daher viele neue Sinneseindrücke. Es lernt, Dinge zu greifen, die sich bewegen, wie ein Flusen oder ein Blatt. Es spürt in den Fingerspitzen die Kälte einer Schneeflocke oder das Piksen eines Brotkrümels. Es registriert, dass ihm glatte Gegenstände manchmal aus den Fingern rutschen und weiche besser zu greifen sind.

Dabei arbeiten die unterschiedlichen Sinne immer enger zusammen. Euer Kleines merkt sich, dass eine Möhre orange ist, sich (in gekochtem Zustand) weich anfühlt. Und zwar nicht nur zwischen den Fingern, sondern auch im Mund. Am Ende schmeckt sie leicht süß. Check! Das Gehirn speichert: Möhren mag ich.

Jede neue motorische Herausforderung schult außerdem den Gleichgewichtssinn eures Babys. Dadurch werden die Bewegungen in den kommenden Monaten immer sicherer und gezielter.

Kognitive Entwicklung: So fühlt und lernt euer Baby im 10. Monat

Euer Baby nutzt seine Energie im zehnten Monat vor allem, um sich zu bewegen. Da bleibt nicht viel Zeit und Kraft für die Weiterentwicklung seiner kognitiven Fähigkeiten. Wundert euch also nicht, wenn ihr das Gefühl habt, dass die geistige Entwicklung etwas ins Stocken gerät. Das ist ganz normal. Kann euer Kleines erst einmal laufen, sind die Kapazitäten wieder frei für die Sprachentwicklung. Natürlich kommt die kognitive Entwicklung nicht komplett zum Erliegen. Auch beim Laufenlernen oder Krabbeln erfährt euer Baby etwas über seine Umwelt. Dazu gehört zum Beispiel der Abstand zu Dingen: Noch ein Schritt, und ich bin beim Sofa. Oder die Objektpermanenz: Der Ball ist aus der Tür gerollt, aber wenn ich hinterher krabble, kann ich ihn wieder sehen.

Euer Baby hat nun vermutlich kein Problem mehr, dem Ball zu folgen und sich damit auch kurz von euch zu entfernen. Schließlich habt ihr ihr den vergangenen Monaten ein festes emotionales Band geknüpft, auf das euer Kleines jetzt vertraut. Es weiß: Auch Mama ist noch da, wenn ich sie mal kurz nicht sehe. In dieser Entwicklungsphase werden auch andere Personen wichtiger im Leben eures Kindes. Das Fremdeln wird weniger und euer Baby beginnt, über Gesten und Laute Kontakt zu anderen Kindern aufzunehmen.

Im 10. Monat sprechen die meisten Kinder verschiedene Doppellaute („dada“, „baba“) und äußern sie mal leise und mal bewusst sehr laut. Hat es gerade Papa gesagt? Schon möglich. Aber vermutlich war es noch Zufall. „Nein“ (oder so etwas ähnliches) können viele Kindern jetzt schon sagen und nutzen das Wort bereits bewusst, um ihren Willen auszudrücken. Außerdem setzen sie verstärkt Emotionen (Lachen) oder körperliche Signale (Kopfwegdrehen) ein, um sich mitzuteilen. Um die Sprachentwicklung eures Babys zu fördern, ist es gut, Alltagsgegenstände immer wieder deutlich zu benennen und euer Kind zu fragen, wo sich etwas im Raum befindet, „Wo ist der Ball?“ – „Da!“ Daran seht ihr auch, dass euer Kleines schon viel mehr Wörter kennt, als es aussprechen kann.

Die beste Ernährung im zehnten Lebensmonat

Mit seinen 9 Monaten sitzt euer Baby nun vermutlich schon bei euch am Familientisch. Von seinem Hochstuhl aus beobachtet es ganz genau, was Mama, Papa und Geschwister so mit Löffel und Gabel in den Mund befördern. Das will euer Baby auch probieren. Denn Dabeisein ist für uns Menschen als soziale Wesen unglaublich wichtig. Es spricht nichts dagegen, eurem Baby nun zusätzlich zu seinen Breimahlzeiten immer mehr stückige Speisen anzubieten. Da euer Kleines schon die ersten Zähnchen hat, kann es diese nun auch nutzen und gedünstete Gemüsestückchen, Brot, Reiswaffeln, geschälte Äpfel, Birnen oder Bananen kauen.

Lasst euren Schatz ruhig mit seinen Händen zugreifen, auch wenn das oft eine ziemliche Sauerei ist. Der Spaß ist ganz wichtig, wenn es darum geht, neue Lebensmittel zu probieren. Wenn ihr mit eurem Baby schimpft, weil das Essen auf dem Boden statt in seinem Mund landet, bezieht es das auf die ganze Mahlzeit und hat immer weniger Lust, Neues zu kosten. Lobt es stattdessen für jeden Happen, der im Mund landet. Ganz gleich, ob es ihn mit der Hand hineinsteckt oder mit einem Löffel. So ist euer Baby am Ende des Essens nicht nur satt, sondern auch unglaublich stolz.

Insgesamt stehen nun fünf Mahlzeiten auf dem Plan. Morgens, mittags, abends und zwei kleine Zwischenmahlzeiten. Auch im 10. Monat bleibt die Kalziumversorgung für das Knochenwachstum ganz wichtig. Solltest du schon abgestillt haben, könnt ihr jetzt noch ein Fläschchen einplanen. Alternativ erfüllt auch ein Milchbrei die Funktion des Kalziumlieferanten. Habt ihr die Beikost später eingeführt, ist es aber auch völlig in Ordnung, noch mehr Milchmahlzeiten zu füttern.

Trotz aller Ernährungspläne bestimmt am Ende ihr und euer Kleines, wieviel Milch, Brei und Fingerfood es zu sich nimmt. Interessiert sich euer Baby nicht für Fingerfood und liebt seinen Brei, ist das auch okay. Früher oder später wird es sich etwas Spannendes von eurem Teller stibitzen.

Bei einigen Lebensmitteln müsst ihr noch vorsichtig sein, weil euer Baby sich daran verschlucken könnte oder davon Bauchschmerzen bekommt:

  • ganze Oliven
  • ganze Nüsse
  • ganze Weintrauben
  • Maiskörner
  • zu hartes Gemüse
  • scharfe Speisen
  • zu viel Salz oder Zucker
  • in Fett gebackenes (z.B. Berliner)
  • blähende Hülsenfrüchte (z.B. Bohnen) und Kohlgemüse (z.B. Weißkohl)
  • rohe tierische Produkte (Fisch, Fleisch, Wurstwaren (Teewurst, Salami), aber auch Mayonnaise (rohe Eier) und Rohmilchkäse)

Nicht vergessen! Biete deinem Baby auch etwas zu trinken zu den Mahlzeiten an (mind. 200 ml täglich). Am besten Wasser oder ungesüßten Tee.

So schläft dein Kleines im 10. Monat

Mit 9 Monaten braucht euer Baby zwischen 10 und 12 Stunden Schlaf. Er verteilt sich auf den Nachtschlaf und ein oder zwei Nickerchen am Tag. Hat dein Baby einen aufregenden Tag mit viel Eindrücken und frischer Luft hinter sich, kann es jetzt schon häufiger durchschlafen. Damit ist gemeint, dass es jetzt langsam lernt, sich nachts selbst zu beruhigen, wenn es aufwacht. Dabei kann auch ein greifbarer Schnuller oder ein Kuscheltier als sogenanntes Übergangsobjekt helfen.

Manche Kinder entwickeln in diesem Alter nachts Trennungsangst. Sie wachen auf und suchen eure Nähe und brauchen euren Trost. Geht zu eurem Baby, wenn es weint und selbst nicht wieder in den Schlaf findet. Wickeln, füttern, sanft wiegen, streicheln, trösten: Alles sollte in der Nacht eher langweilig fürs Kind, also ruhig, leise und nur mit gedimmtem Licht geschehen. So zeigst du deinem Kleinen, dass immer noch Schlafenszeit ist.

Ist dein Baby sicher gebunden und hat vorher schon besser geschlafen, wird die Phase der Trennungsangst wieder vorübergehen. Ist das Schlafen aber eine Dauerbaustelle, die euch selbst Schlaf und Kraft kostet, könnt ihr darüber bei der anstehenden U-Untersuchung mit eurer Kinderärzt:in sprechen. Oft helfen aber auch schon kleine Veränderungen. Überprüft die Zimmertemperatur (16 bis 18 Grad) und ob das Abendritual vorm Schlafengehen vielleicht anders ablaufen sollte.

Spielen und Fördern mit zehn Monaten

Lesespaß: Na ja, von Lesen zu sprechen ist tatsächlich noch etwas früh. Aber im 10. Babymonat könnt ihr mit eurem Schatz zusammen Bilderbücher anschauen. Am besten sind jetzt solche, die nur ein Bild pro Seite haben oder Fühlbücher, die euer Baby auch ertasten kann. Der Sand auf dem Spielplatz ist rau, das Fell der Kuh ist ganz glatt. Wenn Mama jetzt noch „Muh“ macht, wirddas Buch noch spannender.

Wasser marsch! Was kann es Schöneres geben, als in der Badewanne zu sitzen und mit Schaum und Wasser zu spielen? Gebt euren Baby unterschiedliche Becher in die Hände. So trainiert es beim Schütten von einem in den anderen Behälter nebenbei auch noch Feinmotorik und die Hand-Augen-Koordination.

Das ist der Daumen, der schüttelt die Pflaumen … Finger- und Klatschspiele machen eurem Baby jetzt noch mehr Spaß. Denn nun kann es schon selbst sitzen und hat die Hände frei zum Mitmachen. Du kannst dir ein oder zwei Klassiker aussuchen oder selbst kreativ werden. Wichtig ist die Wiederholung. So lernt dein Kind mit neun Monaten am besten.

Euer Baby im 10. Monat: Wann zum Kinderarzt?

Zwischen dem 10. und 12. Monat könnt ihr euer Baby zur U6 anmelden. Nach einer längeren Phase ohne Vorsorgeuntersuchung, stehen eine Reihe von Themen auf dem Plan. Neben dem altersgerechten Wachstum wird eure Kinderärzt:in spielerisch die grob- und feinmotorische Entwicklung eures Babys überprüfen. Und das wird außerdem gemacht:

  • Untersuchung der Organe
  • Überprüfung von Augen, Ohren, Mund und Nase
  • Bei Jungs: Abtasten der Hoden
  • Zahnstatus
  • Frage nach Art der Ernährung (Brei, BLW, Zahl der Milchmahlzeiten)
  • Frage nach Bauchschmerzen und Verdauungsproblemen
  • Überprüfung der Sprachentwicklung

Neben den körperlichen Untersuchungen wird eure Ärzt:in euch mit wichtigen Informationen versorgen und eure Fragen beantworten. Dazu gehört eine Aufklärung zum Thema Zahnhygiene, Fluoridgabe, der Verabreichung von Vitamin D zur Rachitis-Vorbeugung und Ernährungstipps für die kommenden Monate. Auch auf Gefahren, die im Alltag eures immer mobileren Babys drohen, weisen Ärzte bei dieser Vorsorgeuntersuchung hin.

Die U6 ist in der Regel auch der Termin der letzten Sechsfachimpfung und der letzten Impfdosis gegen Pneumokokken. Die erste Dosis gegen Masern, Mumps, Röteln und Windpocken verabreichen viele Kinderärzt:innen dann mit einem vierwöchigen Abstand. Prüft, ob dieser Impftermin noch vor dem ersten Krippen-Tag liegt. Ein Masernschutz ist gesetzlich vorgeschrieben und muss vor dem Betreuungsstart nachgewiesen werden.

Unsere Tipps für euren zehnten Baby-Monat

Sanfter Kita-Start: Ihr habt schon einen Kita-Platz und plant die Betreuung nach dem ersten Geburtstag? Prima! Erkundigt euch, ob es in eurer Nähe – oder sogar in eurer Kita – eine Spielgruppe gibt. Da könnt schon einmal testen, ob euer Kleines sich für kurze Zeit von euch trennen kann und sich auf andere Betreungspersonen einlässt. Spielgruppenkindern fällt der „echte“ Kita-Start oft leichter.

Medienkonsum: Schon im zehnten Monat beobachtet euer Baby ganz genau, was ihr tut. Schaut Mama häufig auf ihr Smartphone, ist das vermeintliche Spielzeug auch super interessant für euren Schatz. Wenn ihr euer Handy noch etwas für euch behalten wollt, steckt es lieber weg und betrachtet den Verzicht ganz bewusst als Digital Detox.
Baby on tour: Für die Babyschale wird euer Kleines langsam zu groß. Ein Auto-Kindersitz muss her. Nach der neuen i-Size-Norm dürfen Babys erst ab 15 Monaten vorwärts fahren. In der Übergangszeit kann euer Kind in einem sogenannten Reboarder entgegen der Fahrrichtung sitzen. Der ADAC empfiehlt sogar, Kinder in den ersten zwei Lebensjahren rückwärtsgerichtet zu transportieren. Ihr seht, das Thema Kindersitze ist ein weites Feld. Plant etwas Zeit ein, um euch schlau zu machen.
Schuhe kaufen? Turnschuhe in Minigröße! Ach Gott, sind die süß!! Ja, zum Anschauen, aber noch nicht zum Anziehen. Laufen lernen klappt besser barfuß, mit Noppen-Socken oder Gummiüberziehern für draußen. So spüren die Nervenenden in der Fußsohle den Untergrund und dein Baby lernt, sein Gewicht entsprechend auszubalancieren.

Quellen:

Annette Nolden et al. (2013): Das große Buch für Babys erstes Jahr: Das Standardwerk für die ersten 12 Monate, München: Gräfe und Unzer.

Ernährungskommission der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ) (2014): Ernährung gesunder Säuglinge, in: Monatsschrift Kinderheilkunde, 6, 527-538.

Krombholz, Heinz (2018): Meilensteine der motorischen Entwicklung – Zwischenergebnisse, in: Hebamme, 31 (06), 387-392.

Gemeinsamer Bundesausschuss: Kinder-Untersuchungsheft.

Kinderärzte im Netz: Entwicklungskalender.

Das aktuelle Impfschema der Stiko (Stand: 08.02.2021)

Remo Lago (2016): Babyjahre: Entwicklung und Erziehung in den ersten vier Jahren, München: Piper.

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