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Welches Babybett? Wiege, Stubenwagen und Beistellbettchen

Baby schläft
© Mladen_Kostic / iStock
Welches Babybett wollen wir? Gar nicht so einfach, das passende Modell für Babys erste Monate zu finden. Soll es direkt neben Mama und Papa schlafen oder schon sein eigenes kleines Bettchen haben? Wir sagen dir, worauf du achten solltest.

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Wiegen

Das spricht dafür:
Babys fühlen sich in winzigen Schlafnestern einfach wohl. Die Enge schafft Vertrauen, sie erinnert Neugeborene an die Zeit in Mamas Bauch. Erst recht, wenn es auch noch so schön schaukelt, wie das bei Wiegen der Fall ist. Da fallen Babyaugen ganz schnell zu.

Das solltest du beachten:
Eine Anschaffung fürs Leben ist eine Wiege nicht (außer du planst eine Großfamilie). Nach vier bis sechs Monaten sind die meisten Babys der etwa 50 mal 80 Zentimeter großen Matratze entwachsen. In einigen Fachgeschäften kann man Wiegen für die ersten Monate deshalb auch ausleihen. Die Alternative: Du steigst selbst ins "Verleihgeschäft" ein und schickst deine Wiege im Freundeskreis auf Tour. Bitte nicht vergessen: Alle Namen aufschreiben, damit du deinen Enkeln später mal erzählen kannst, wer schon alles in dieser Wiege gelegen hat.

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Stubenwagen und -Betten

Das spricht dafür:
Ähnlich wie Wiegen sind auch Stubenwagen und Stubenbetten kleine und schnuckelige Schlafplätze. Der Vorteil der Bettchen mit Rollen: Das Baby kann problemlos mitkommen, wenn die Großen von der Küche ins Wohnzimmer umziehen. Das mögen kleine Menschen, sie können besser schlafen, wenn sie ein vertrauter Geräuschpegel umgibt.

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Das solltest du beachten:
Auch aus dem Stubenwagen oder -bett ist das Baby schnell herausgewachsen. Spätestens, wenn es anfängt, sich hochzuziehen, muss es raus. Sonst droht Absturzgefahr.

Tipp: Ein Babybett ist eine kostspielige Anschaffung. Mit einem passenden Gutschein von OTTO können Eltern oft Schnäppchen machen. 

Wo sollte das Baby schlafen?

Baby-Beistellbettchen

Das spricht dafür:
Babys lieben ihre Eltern und wollen ihnen nah sein. Rund um die Uhr. Eltern lieben ihr Baby, aber zwischendurch brauchen auch die besten Eltern Zeit und Platz für sich.

Das solltest du beachten:
Nicht jedes Beistellbett lässt sich problemlos an jedem Elternbett befestigen. Deshalb rechtzeitig prüfen, welches Modell passt. Oft kann man auch ein normales Gitterbett zum Babybalkon umbauen: Einfach die Gitterstäbe auf einer Seite abmontieren und das Bettchen an das Elternbett heranschieben. Ein paar Zentimeter Höhenunterschied sind kein Problem, wichtig ist aber, dass der Balkon nicht wegrutschen kann.

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Klassische Kinderbetten

Das spricht dafür:
Eltern, die ihr Kind von Anfang an im Kinderbett schlafen lassen, haben die Zukunft im Blick: Bis zum vierten Lebensjahr etwa können Kinder in ihrem Gitterbettchen schlafen. Die meisten Kinderbetten sind zwischen 70 und 80 Zentimeter breit und 120 bis 140 Zentimeter lang, einige lassen sich anschließend zum Jugendbett umbauen. Weil das Kinderbett also eine ganze Weile in Betrieb ist, muss es vor allem eins sein: robust.

Das solltest du beachten:
Dass der Lattenrost verstellbar ist. So müssen sich die Eltern anfangs nicht so tief bücken. Später wird die Matratze dann abgesenkt, damit ein kletterndes Kleinkind nicht rausfallen kann. Wenn sich einzelne Gitterstäbe rausnehmen lassen, können größere Kinder das Bett auch ohne Hilfe verlassen. Wichtig: Die Gitterstäbe müssen senkrecht stehen und einen Abstand zwischen 4,5 und 7,5 Zentimeter haben.

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