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So geht's mir jetzt: Bin ich eine gute Mutter?
Erinnerst Du Dich noch an die Probezeit in Deinem ersten Job? Wie unsicher Du warst, selbst als Du nach ein paar Wochen bereits eine gewisse Routine entwickelt hattest? Wahrscheinlich geht es Dir jetzt nicht anders: Klar hattest Du bereits ein wenig Zeit, Dein Baby kennen zu lernen. Trotzdem poppt sie immer mal wieder hoch, die Unsicherheit: Bin ich eine gute Mutter? Verstehe ich, was mein Baby mir sagen möchte, wenn es weint? Reagiere ich feinfühlig genug auf seine Signale? Ist ja auch kein Wunder! Schließlich können Mütter auch heute noch mit schöner Regelmäßigkeit nachlesen, wie wichtig eine gute Bindung für die Entwicklung des Kindes ist. Andererseits bekommen Frauen heute auch vermittelt, dass eine Mutter gefälligst attraktiv zu sein hat, ihr eigenes Leben lebt und im Idealfall noch zumindest einen interessanten Job hat. Die perfekte Mutter, Hausfrau, Partnerin und Karrierefrau sein – klar, dass man da Angst hat, überfordert zu sein.
Was tun? Hier findest Du zehn Ideen für mehr Entspannung im alltäglichen Familienwahnsinn!
Video: Reiseapotheke für Babys
Mein Baby: Das erste Mal verreisen
So langsam wird der Alltag mit Baby normal, und schon hättest Du Lust, den ersten Urlaub mit Baby zu planen? Verreisen mit Baby ist gar nicht so schwierig. Hier ein paar Tipps:
- Plane möglichst eine längere Reise, damit Dein Kind genug Zeit hat sich umzustellen. Dein Baby muss sich an eine neue Umgebung erst gewöhnen. Nimm ein Betttuch oder ein Stofftier von zu Hause mit - der vertraute Geruch hilft Deinem Kleinen.
- Auto, Flugzeug oder Bahn: Eine kurze Anreise ist sowohl für Dein Baby als auch für Dich bequem.
- Keine Angst vor viel Gepäck. Es gibt inzwischen viele Hotels, die sich auf Familien mit Babys eingestellt haben: große Familienzimmer mit Babybett, Wickelauflage und Windeleimer.
Hier erzählen drei Familien von ihrem ersten Urlaub mit Baby.
Mein Liebster: Mädchenvater, Jungsvater
Entgegen vieler Klischees wünschen sich heute Paare genauso häufig ein Mädchen wie einen Jungen. Aber: Verhält sich ein Jungsvater anders als ein Mädchenvater? Ja, manchmal schon! Studien haben gezeigt, dass Väter mit Töchtern sanfter umgehen als mit Jungen, sie mehr unterstützen und viel mit ihnen reden. Jungs gegenüber sind Väter hingegen häufig bestimmter. Außerdem ist die Bewegung beim Spiel mit dem Sohn vielen Vätern sehr wichtig.
Egal, ob Du einen Jungen oder ein Mädchen zur Welt gebracht hast - hier kann Dein Partner schon einmal testen, welche Art Vater er sein wird: Welcher Vatertyp ist Dein Liebster?
Mein Körper: Stillprofi
Im Vergleich zum Anfang, als Du noch gar nicht wusstest, wie Du Dein Kleines anlegen sollst, bist Du jetzt schon Profi. Und Du erlebst, wie bequem Stillen ist. Du brauchst keine Fläschchen im Vorrat zu haben, die Nahrung ist immer richtig temperiert, immer frisch, immer griffbereit. Von der netten Verpackung mal gar nicht zu reden. Du hättest da trotzdem noch mal eine Frage? Kein Problem! In unserem Top-Thema findest Du alles, was Du zum Thema "Stillen" wissen solltest: Alle Infos im Überblick.
Wochenbett-FAQ
Von B wie Baby Blues über H wie Hexenmilch bis W wie Wochenfluss - in unserem Wochenbett-Glossar erklären wir Dir alles, was in der ersten Zeit mit Baby wichtig ist.
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