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Entwicklung Mein Kind ist 3 Jahre alt: Das kann es schon!

Kleines Mädchen sitzt vor einer Geburtstagstorte mit drei Kerzen
© Ekaterina Pokrovsky / Shutterstock
Mit drei Jahren wiegt ein Kind im Durchschnitt 14 Kilo. Es liebt Klettern, Ballspiele und Fahrzeuge. Auch feinmotorisch entwickelt sich euer Kitakind rasant weiter. Perlen auffädeln, malen, kneten und im Matsch buddeln machen genauso viel Spaß wie Rollenspiele. Dabei lernt es Empathie und Sozialverhalten und bekommt neuen Input für seinen Wortschatz.

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Im vierten Lebensjahr werden die Bewegungen immer flüssiger und sicherer. Der Babyspeck verabschiedet sich und die Statur wird schlanker. Am Ende des vierten Lebensjahrs können einige Kinder schon Radfahren. Unglaublich, wie schnell euer Kleines sich entwickelt hat. Das findet es auch selbst. Sein Selbstbewusstsein ist gerade nicht zu toppen. Lob möchte es dennoch gerne bekommen, wenn es immer größere Türme stapelt, schönere Bilder malt und sich schon fast ganz ALLEINE anzieht. Die meisten Kinder plappern in diesem Alter munter drauflos und stellen unendlich viele Fragen. Wenn das Kind mit 3 Jahren noch nicht spricht, ist es wichtig, dass die Eltern abklären, ob eine Sprachentwicklungsstörung oder eine körperliche Ursache vorliegt. Und was kann ein Dreijähriges sonst noch? Das ist natürlich von Kind zu Kind sehr unterschiedlich. Zur groben Orientierung kommt hier unser Überblick.

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© DKJS/J. Erlenmeyer und N. Götz

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So groß und schwer ist ein Kind mit drei Jahren

Wie groß und wie schwer euer Kind nun aktuell ist, hängt von vielen Faktoren ab. Zum einen ist die Körpergröße genetisch bedingt, zum anderen ist sie abhängig von der Versorgung mit den wichtigsten Nährstoffen. Aber auch der Gesundheitszustand eures Kinders hat Auswirkungen auf das Längenwachstum. Macht euer Schatz gerade eine Infektion durch, macht es häufig eine Pause. Ist das Kind dann wieder gesund, folgt oft ein Wachstumsschub und der Körper holt sein Pensum wieder auf. Im Schnitt wächst ein Kind im Kleinkindalter nun 5 bis 6 Zentimeter im Jahr.

Ob euer Kind rund um seinen dritten Geburtstag (34.- bis 36. Monat) eine durchschnittliche Größe und ein gesundes Gewicht hat, könnt ihr anhand der Wachstumskurven im gelben U-Heft ablesen. Mit drei Jahren sind die meisten Jungs zwischen 88 und 104 cm groß. Das Normalgewicht liegt zwischen 12 und 17 Kilogramm, der Durchschnitt bei 14 kg. Wiegt ein Dreijähriger mehr als 18 Kilo, gilt er als übergewichtig. Häufig liegt das an zu viel Fett und Zucker und mangelnder Bewegung. Es kann aber auch eine Stoffwechselstörung dahinterstecken.

Mädchen sind ein wenig kleiner. Hier liegt die Spanne zwischen 88 und 102 cm. Ihr Normalgewicht bewegt sich ebenfalls zwischen 12 und 17 Kilo. Die meisten Mädchen wiegen in diesem Alter etwa 14 Kilogramm. Macht euch keine Sorgen, wenn euch die Wachstumskurven zu kompliziert sind. Euer Kinderarzt wird euch Eltern sicher darauf ansprechen, wenn Größe oder Gewicht auffällig erscheint.

Fröhlicher Dreijähriger auf einem Klettergerüst
© FamVeld / Shutterstock

So sicher bewegt sich dein Kind mit drei Jahren

Mit drei Jahren kann euer Kind sicher laufen und rennen, auf zwei Beinen hüpfen, Treppen im Wechselschritt meistern, auf einer Bordsteinkante balancieren und auf einem Bein stehen. Im vierten Lebensjahr werden diese Bewegungen nun noch sicherer und flüssiger, da Muskeln und Nervensystem sich stetig weiterentwickeln. Euer Kind wird jetzt auch nicht mehr so häufig hinfallen und kann schon sicher gegen einen Ball treten. Das hat auch mit seinem Körperbau zu tun. Er wird schlanker und gleichmäßiger proportioniert. Der Babyspeck sagt adé.

Im vierten Lebensjahr könnt ihr die weitere motorische Entwicklung eures Kindes aktiv fördern. Gebt ihm die Möglichkeit, auf dem Spielplatz oder beim Kinderturnen alles auszuprobieren, was es sich zutraut. Versucht, es selbständig schaukeln, rutschen und klettern zu lassen. Auch wenn es euch manchmal schwerfällt, euren Schatz nicht festzuhalten. Euer Kind lernt mehr, wenn es ein kleines Klettergerüst alleine bewältigt, als wenn es von Papa auf einen hohen Turm bugsiert wird.

Mit drei Jahren ist alles, was fährt, besonders spannend. War es vor Kurzem noch ein Dreirad und ein Rutschauto, erweitert sich der Fuhrpark nun um Laufrad und Tretroller. Kinder, die schon länger sicher auf dem Laufrad unterwegs sind, können gegen Ende des 4. Lebensjahrs schon mit dem Radfahren anfangen.

Ein tolles Gleichgewichtstraining sind Trampoline. Nicht jeder hat so ein Gerät im Garten stehen, aber es gibt viele Sportvereine, in denen Kinder die Geräte ausprobieren können. Auch auf einigen Spielplätzen gibt es sie. Aber egal, ob hüpfen, klettern oder Rad fahren: Wichtig ist vor allem, dass euer Kind sich jeden Tag bewegt und immer wieder Neues ausprobieren kann.

Kleines Kind baut einen hohen Lego-Turm
© Shutterstock

Diese Spiele liebt euer Kind jetzt

Auch Feinmotorik und kognitive Fähigkeiten entwickeln sich weiter. Bälle wird euer Kind bald von oben statt von unten werfen. Dadurch kann es besser zielen. Sein Fingerspitzengefühl trainiert es zum Beispiel beim Auffädeln von Perlen, beim Zusammensetzen von Bausteinen oder beim Malen. Im vierten Lebensjahr entstehen dabei schon richtige kleine Kunstwerke. Euer Kind malt Formen und kann einige Farben, die es benutzt schon benennen. Besonders viel Spaß macht das mit dicken Pinseln und Wasserfarbe oder gleich mit der Hand. Manche Kinder malen in dieser Entwicklungsphase die ersten Kopffüßler. (Tipp: Wenn Ihr besonders gelungene Kunstwerke aufheben wollt, schreibt nicht nur den Namen des Kindes auf die Rückseite, sondern auch das Datum und was das Kind zu diesem Bild gesagt hat. Denn was zehn Jahre später nur noch als Krikelkrakel gilt, war eigentlich ein Vulkanausbruch oder ein Zirkus mit Einhorn!) Andere formen lieber aus Knetmasse Würste oder stechen „Plätzchen“ aus. Auch mit einer abgerundeten Schere kann ein Dreijähriges schon bald umgehen.

Beim Bauklötze stapeln geht es immer höher hinaus. Ein Turm aus fünf bis zehn Würfeln ist für viele Dreijährige zu schaffen. Bis zum Ende des vierten Lebensjahrs kann es dabei sogar schon mitzählen. Noch einfacher geht es natürlich mit Legosteinen. Auch die werden bei Kindern im vierten Lebensjahr immer beliebter.

Auch An- und Ausziehen ist für die meisten Kinder in diesem Alter noch ein herausforderndes Spiel. Schließlich müssen dabei Knöpfe geschlossen und Reißverschlüsse rauf- oder runterbewegt werden. Eine Schleife können Kinder im vierten Lebensjahr in der Regel noch nicht binden. Noch leisten daher Klettverschlüsse prima Dienste.

Die Interaktion mit anderen Kindern wird beim Spielen selbstverständlicher. Rollenspiele wechseln sich mit Phasen ab, in denen die Kinder in der Kita eher nebeneinander als miteinander spielen. Je besser die Sprache entwickelt ist, desto eher können sich mehrere Kinder auf ein Spiel einigen. Steht auch Verkleidungsmaterial zur Verfügung, macht der fantasievolle Rollenwechsel noch mehr Spaß. Dabei geben die Kinder jetzt auch Gegenständen eine andere symbolische Bedeutung. Ein Karton wird zum Rennauto, ein leere Geschenkpapierrolle zum Schwert, ein Haufen Blätter zum Mittagessen für die Puppen.

Draußen spielen steht bei fast jedem Wetter hoch im Kurs. Buddeln in Sand oder Erde, mit Gummistiefeln oder barfuß durch Wasser rennen oder eine kleine Furt durch einen Bach bauen: Kinder im Waldkindergarten brauchen nur wenig Spielzeug, um alle Sinne zu fordern.

Kleines Mädchen isst Müsli aus einer Schüssel
© Romrodphoto / Shutterstock

So klappt es mit dem Essen im vierten Lebensjahr

Auch im vierten Lebensjahr bleiben die Eltern das große Vorbild in Sachen Ernährung. Was Mama, Papa und die älteren Geschwister essen, wird euer Dreijähriges sicher auch probieren. Gut, wenn bei euch viel Obst und Gemüse, Kohlenhydrate (am besten Vollkorn), Milchprodukte, Seefisch und fettarmes Fleisch auf den Tisch kommen. Auch Trinken ist für die Entwicklung der Kinder wichtig. Für unterwegs ist es praktisch, wenn ihr immer eine Wasserflasche dabeihabt. Auch härtere Kost kann euer Kind jetzt schon gut kauen. Denn bei den meisten Kindern sind zum dritten Geburtstag alle Backenzähne durchgebrochen und helfen beim Zerkleinern von Rohkost, Brot und Fleisch.

Klar darf es auch mal was Süßes sein. Das lässt sich spätestens bei der ersten Geburtstagseinladung ohne Mama ohnehin nicht mehr vermeiden. Versucht, es in Maßen zu halten, und denkt ans Zähneputzen.

In Sachen Tischmanieren ist weiter Luft nach oben. Und das ist auch völlig normal. Löffel und Gabel kann euer Dreijähriges sicher führen, aber mit Messer und Gabel essen die meisten Kinder erst mit vier oder fünf Jahren. Anders ist das mit der Höflichkeit. Am Tisch Bitte und Danke zu sagen, könnt ihr eurem Kind jetzt schon beibringen, am besten durchs eigene Vorbild. Auch ein Tischspruch, mit dem man sich „Guten Appetit!“ wünscht, ist für Kinder in diesem Alter ein beliebtes Ritual.

So sieht es mit dem Schlafen aus mit drei Jahren

Die meisten Dreijährigen brauchen etwa zwölf bis 13 Stunden Schlaf. Aber natürlich gibt es auch Ausnahmen. Wenn euer Kind nachts nicht mehr durchschläft, kann es ein Zeichen dafür sein, dass es mit weniger auskommt. Der Mittagschlaf ist dann nicht mehr notwendig. Auch wenn die Umstellung die Tage für die Eltern erstmal anstrengender macht, kehrt dafür nachts wieder Ruhe ein.

In diesem Alter wollen Kinder auch oft von selbst in ihrem eigenen Bett schlafen. Helfen kann eine offene Tür zum hellen Flur oder ein Nachtlicht. So haben Monster im Schrank oder unter dem Bett keine Chance. Auch die bewährten Gute-Nacht-Rituale sind für euer Kind weiterhin wichtig. Lest ihm eine Geschichte vor, schaut euch zusammen ein Sachbuch an oder singt ihm ein Lied vor. Eure Stimme und die gemeinsam verbrachte Zeit lassen es zur Ruhe kommen und erleichtern das Einschlafen. Tipp: Viel Bewegung an der frischen Luft sorgt für einen ruhigen Schlaf – für alle!

Kleines Mädchen sucht ein Buch in einem Regal
© 2p2play / Shutterstock

Sprachentwicklung: Jetzt explodiert der Wortschatz

Der Wortschatz eures Kindes umfasst nun rund 500 Wörter und wächst stündlich. Mit drei Jahren kann es ihn auch aktiv anwenden. Aber wem erzählen wir das? Vermutlich plappert euer Dreijähriges den ganzen Tag munter vor sich hin und stellt ganz viele Fragen. Dabei verwendet es Personalpronomen („Ich habe Hunger!“), versteht Präpositionen („Die Puppe liegt auf dem Bett“) und bildet drei- bis fünf-Wortsätze.

Das Fragen ist manchmal ganz schön anstrengend, ist aber sein Weg, sich seine Welt zu erschließen und immer mehr dazuzulernen. Euer Part? Klar, aufmerksam zuhören und antworten. Es bricht aber auch kein Zacken aus eurer Elternkrone, wenn die Antwort mal ist, dass ihr das nicht so genau wisst. Euer Kind wird so lernen, dass es für bestimmte Bereiche Experten in seiner Familie gibt. Papa kann gut kochen, Mama ist Spezialistin für Tiere und Pflanzen und Opa kennt jede Automarke.

Und wenn noch kaum etwas Verständliches herauskommt aus dem Kindermund? Auch das kann passieren. Wenn euer Kind mit drei Jahren noch nicht aktiv spricht, ist es wichtig, der Ursache auf den Grund zu gehen. Sie kann sowohl körperlich (z.B. eine Hörschädigung) als auch psychisch (z.B. Mutismus) sein. Sprecht am besten mit eurem Kinderarzt oder eurer Kinderärztin und vereinbart bei Bedarf einen Termin bei einer Logopäd:in.

Tipp zur Sprachförderung: Bücher vorlesen und über die Geschichten sprechen ist die beste Sprachförderung. Wenn ihr eurem Kitakind Fragen stellt, kann es sein Redebedürfnis stillen und ihr bekommt einen Eindruck, ob es den Inhalt versteht. Und ihr hört, wo es noch Probleme bei der Aussprache von Lauten hat. Verbessert das Kind aber nicht. Wiederholt einfach kommentarlos das Wort noch einmal richtig, ohne ihm einen Vorwurf zu machen. „Ah, du möchtest noch ein Stück  SCHOKOLADE?“ – „Ja, DODOLADE!“ antwortet es dann vielleicht immer noch. Gar nicht schlimm. Bald wird es auch den SCH-Laut richtig aussprechen.  

Kleiner Junge mal mit Kreide auf der Straße
© byswat / Shutterstock

Die emotionale und soziale Entwicklung im vierten Lebensjahr

Im vierten Lebensjahr schulen Kinder ihre Empathie besonders durch Rollenspiele. So können sie sich in andere Menschen oder auch Tiere hineinversetzen und nun leichter nachempfinden, wie sich ein anderer fühlt. Dadurch können sie auch immer besser eigene Gefühle ausdrücken und zum Beispiel Mitleid haben, wenn sich ein anderes Kind wehgetan hat oder traurig ist. Im Alltag können Eltern das daran erkennen, dass ihr Kind einem anderen hilft oder es mitfühlend tröstet.

Auch wenn die Trotzphase eures Kindes gegen Ende des vierten Lebensjahrs langsam endet, ist sein Selbstbewusstsein nicht weniger geworden. Mit drei Jahren ist man schließlich schon groß. Da ist sich euer Kind sicher. Trotzdem ist es in fremder Umgebung oder in der Dunkelheit oft mit seinen Ängsten konfrontiert. Sie zu überwinden ist nicht immer leicht, gehört aber dazu, wenn man noch größer werden will. Als Eltern helft ihr eurem Kind, indem ihr die Ängste nicht kleinredet und ihm trotzdem Mut macht. Euer Kind möchte sein Eis selbst bei dem fremden Mann hinter dem Tresen bestellen, traut sich aber nicht? Vielleicht nehmt ihr es einfach auf den Arm, damit es auf Augen- und Tresenhöhe ist und das Geld selbst hinlegen kann.

Klar, dass man auch gelobt werden will, wenn man etwas toll gemacht hat. Der Wunsch nach Zustimmung ist in dieser Entwicklungsstufe besonders präsent. Versucht beim Loben konkret zu sein. Sag lieber, dass du die Farben auf einem Bild toll findet, statt das Kind als weltbeste Künstlerin zu preisen.

Beim Medienkonsum ist es wichtig zu wissen, dass dein Kind noch nicht zwischen realen und fiktiven Personen unterscheiden kann. Charaktere aus Filmen und Zeichentrickserien können ihm Angst machen und in seiner Fantasie einen nächtlichen Besuch abstatten.

Mit drei Jahren müssen Kinder noch lernen, beim Spielen zu teilen. Da hilft nur stetiges Wiederholen, Vorbild und die liebevolle Anleitung, wie Teilen und Abwechseln überhaupt geht. Das Kind muss verstehen, dass es das Spielzeug nicht für immer fortgeben muss. „Jetzt spielt Paula mit dem Kasperletheater und du schaust vielleicht zu. Und in fünf Minuten bist du dran! Einverstanden?“

Die beste Förderung für euer Dreijähriges

Im vierten Lebensjahr fühlen Kinder sich schon richtig groß. Sie sind stolz auf hohe Türme, Krakelbilder, selbst angezogene Schuhe, und dass sie nun keine Windel mehr brauchen! Lobt sie, auch wenn manches davon euch wie eine Kleinigkeit erscheint. Nicht übertrieben, sondern liebevoll und ehrlich. So gebt ihr eurem Kind das Gefühl, genau richtig zu sein.

Auch im vierten Lebensjahr wollen eure Kinder von den Erwachsenen vor allem eins: ihre Zeit. Und die wollen sie nicht mit dem Smartphone teilen. Nehmt euch doch  mal vor, das Gerät im Flur zu lassen, wenn ihr euch Zeit zum Spielen nehmt. Wer braucht eure ungeteilte Aufmerksamkeit so sehr wie euer Kind?

In unseren Artikeln Mein Baby ist 1 Jahr und Mein Kind ist 2 Jahre kannst du nachlesen, was dein Kind in den ersten Lebensjahren gelernt hat.

Gemeinsamer Bundesausschuss: Kinderuntersuchungsheft

Kinder- & Jugendärzte im Netz: Entwicklungskalender

Logopädiepraxis Hannover: Sprachentwicklung: Ein Überblick.

Deutsches Jugendinstitut: Nicola Böcker: Bewegungsentwicklung & Sprache bei Kindern von 0 – 3 Jahre.

Remo Largo (2016): Babyjahre: Entwicklung und Erziehung in den ersten vier Jahren, München: Piper.

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