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LifeItSelf Mädchen oder Junge? Wenn aus Wünschen und Hoffnung Enttäuschung wird!

Blog Mamarazzi Mona Wunschgeschlecht
© mama-razzi.com
Wenn man zum ersten Mal schwanger ist, haben einige vielleicht auch schon gewisse Wünsche was das Geschlecht angeht. Man malt sich aus, wie die kleine Familie nun aussehen wird.

In unserem Fall stellte ich mir den großen Bruder vor, der eine kleine Schwerster bekommen sollte. Das wäre doch toll. Oder vielleicht passen doch gleichgeschlechtliche Kinder besser zusammen. Wo die Interessen dann auch gleich sind? Die sich dann den selben Freundeskreis teilen können? Weniger Arbeit für Mami?


Ich glaube, fast jede werdende Mama will so schnell wie möglich erfahren, welches Geschlecht das Baby in ihrem Bauch hat. Auch wir gehören nicht zur der Fraktion Eltern: „Wir lassen uns gerne überraschen“! Im Gegenteil, wir sind einfach super neugierig und würden es am liebsten sofort wissen. Ich finde, der Bezug zum Baby ändert sich dann noch mal ein bisschen und wird einfach inniger, wenn man eine Vorstellung davon hat, ob es ein Junge oder ein Mädchen wird. In der Schwangerschaft von Kian haben wir das Geschlecht super früh erfahren, ich kann mich noch ganz genau daran erinnern. Als wir bei der Nackenfaltenmessung waren und der Arzt am Ende der Untersuchung fragte: Haben Sie noch Fragen? Bevor der Arzt die Frage überhaupt zu Ende stellen konnte, fragte mein Mann ganz neugierig nach dem Geschlecht.

Der Arzt konnte schon dort in der 13. Woche mit einer Wahrscheinlichkeit von 80% sagen, dass es ein Junge wird. Wir waren überglücklich und freuten uns auf unseren kleinen Jungen. Das schönste daran war, dass wir auch die ersten mit einem Jungen in der Familie waren und somit war es schon etwas ganz Besonderes.

Ich erhoffte mir auch bei der zweiten Schwangerschaft so ein frühes Outing. Doch diesmal führte es nur zur Verwirrung, Enttäuschung, Traurigkeit und Wut!

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