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Impfungen für Kinder Sollen wir unser Baby impfen lassen - ja oder nein?

Baby wird geimpft
© naumoid / iStock
Pro oder contra Impfen – wo stehen wir? Welche Impfungen soll unser Baby bekommen? Diese Fragen gehören zu den wichtigsten Eltern-Entscheidungen im ersten Jahr. Aber gegen welche Krankheiten wird eigentlich nach Plan der Ständigen Impfkommission (STIKO) geimpft? Hier erfahrt ihr mehr.

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"Was ist diese "STIKO" eigentlich, die den Impfplan vorschreibt?"

Die Ständige Impfkommission (abgekürzt STIKO) ist ein un­ab­hängiges Experten­gremium, dessen Tätig­keit vom Robert Koch-Instituts koordiniert und unter­stützt wird. Die Impfempfehlungen der STIKO haben nicht nur das Ziel, jeden einzelnen Menschen in Deutschland so gut wie möglich vor gefährlichen Infektionskrankheiten zu schützen, sondern auch, bestimmte Krankheiten, etwa Masern oder Röteln, ganz auszurotten. Bei Pocken zum Beispiel ist das gelungen. Da sich das medizische Wissen ständig weiterentwickelt, werden auch die Impfempfehlungen jährlich angepasst.

Impfungen für Kinder: Sollen wir unser Baby impfen lassen - ja oder nein?

"Diphtherie gibt es bei uns nicht mehr, wozu dann impfen?"

Es ist dem Schutz durch Impfungen zu verdanken, dass diese Krankheiten bei uns selten geworden sind. Sie sind aber nicht verschwunden. Tetanus-Erreger befinden sich im Erdboden auf der ganzen Welt. Erreger von Diphtherie und Kinderlähmung zum Beispiel können jederzeit von ungeimpften Urlaubsheimkehrern, Geschäftsreisenden oder Einwanderern eingeschleppt werden.
Wäre es dann nicht sinnvoller, erst zur Impfung zu greifen, wenn die Erreger sich ausbreiten? Dagegen sprechen mehrere Gründe:

  • Wenn der Erreger sich ausbreiten würde, hieße das ja, dass schon Kinder sterben würden, bevor zum Impfen aufgerufen werden würde.
  • Bei einer plötzlichen Epidemie wäre gar nicht genug Impfstoff vorhanden, um plötzlich große Teile der Bevölkerung zu impfen, sondern müsste erst über Wochen oder Monate hergestellt werden.
  • Es gäbe kein "Herdenschutz". Herdenschutz bedeutet, dass so viele Menschen geimpft sind, dass sich ein Erreger erst gar nicht ausbreiten kann. Die "Herde" der Geimpften schützt also einzelne, die nicht geimpft werden können, etwa Kinder mit einer Immunschwäche, Kinder, die eine Krebstherapie durchmachen oder aufgrund einer Krankheit oder Behinderung besonders gefährdet sind.

"Überfordert die Sechsfachimpfung nicht das Immunsystem des Babys?"

Dazu das Robert-Koch-Institut: "Fakt ist, dass die Kinder heutzutage gegen mehr Krankheiten geimpft werden als früher. Die Zahl der dabei übertragenen Antigene im Impfstoff hat sich aber dennoch deutlich verringert. So beinhaltete allein der alte Keuchhusten-Impfstoff, in dem das vollständige Bakterium enthalten war, rund 3.000 solcher Antigene; in allen heutigen Schutzimpfungen zusammengenommen finden sich dagegen nur 150. Tatsächlich setzt sich das kindliche Immunsystem, das für diese Aufgabe gut gerüstet ist, tagtäglich mit einer vielfach größeren Menge von Antigenen auseinander, als dies bei Impfungen der Fall ist."

"Gab es nach der Sechsfach-Impfung nicht schon Fälle von Plötzlichem Kindstod?"

Kinderarzt Dr. Stephan Heinrich Nolte betont: "Danach, aber nicht deswegen. Dinge, die in einem engen zeitlichen Zusammenhang geschehen, passieren nicht unbedingt wegen einander. Es ist eindeutig belegt, dass der Plötzliche Kindstod bei Babys, die an Impfstudien teilnehmen – egal, ob sie zur geimpften oder zur nicht geimpften Studiengruppe gehören – nur halb so häufig auftritt wie in der Gesamtbevölkerung. Mehr braucht man wohl nicht, um zu beweisen, dass der Krippentod nicht von der Impfung kommt."

"Können Kinder nicht erst etwas später geimpft werden?"

Das wäre möglich. Aber: Manche Krankheiten, zum Beispiel Keuchhusten, sind gerade am Anfang des Lebens besonders gefährlich. Zudem kommt es im frühen Säuglingsalter seltener zu Reaktionen an der Impfstelle oder zu Fieber. Außerdem: Der Aufbau des Impfschutzes braucht Zeit. So benötigt das Baby zum Beispiel zur Entwicklung der Abwehrkräfte gegen Wundstarrkrampf mindestens drei Impfungen. Diese Impf-Serie sollte aber bis zum Laufalter abgeschlossen sein.

Impfung

"Nach dem Impfen sind Kinder aber oft kränklich!"

Damit das Baby möglichst lückenlos geschützt ist, bekommt es die ersten Impfungen zu der Zeit, wenn sich der Nestschutz langsam verliert. Das heißt, die mütterlichen Antikörper, die es mit auf die Welt brachte, verschwinden aus seinem Blut, und es bekommt die ersten Infekte. Kein Wunder, dass viele Eltern den Eindruck haben, die Impfung sei daran schuld! Nach der Mumps-Masern-Röteln-Impfung allerdings bekommen manche Kinder tatsächlich für kurze Zeit Fieber, fühlen sich krank und sind dann natürlich quengelig. Die ist im eigentlichen Sinne keine Nebenwirkung, sondern ein Zeichen, dass der Körper sich mit dem Impfstoff auseinandersetzt und eine Immunität aufbaut.

"Beim Impfen spritzt man Krankheitserreger – ist das nicht gefährlich?"

Bei einer Impfung wird das Immunsystem dazu angeregt, gegen bestimmte Krankheitserreger Abwehrstoffe zu bilden, die künftige Angriffe dieser Keime abwehren werden. "Dazu spritzt man aber nicht die Keime selbst, sondern nur Teile davon", beruhigt Dr. Nolte. "In den 'Totimpfstoffen' – zum Beispiel bei der Sechsfachimpfung – stecken inaktive Bruchteile von Viren und Bakterien beziehungsweise von deren Gift. Die 'Lebendimpfstoffe' – zum Beispiel gegen Masern – enthalten harmlose abgeschwächte Keimvarianten, deren Kraft gerade dazu reicht, das Immunsystem zu stimulieren.

"Begünstigt Impfen nicht die Entstehung von Allergien?"

Dafür gibt es keine wissenschaftlichen Belege. Im Gegenteil: In der DDR, wo alle Kinder sehr gründlich geimpft wurden, gab es vor der Wiedervereinigung dennoch weniger Allergien als im Westen.

"Eine Kinderkrankheit durchzumachen ist doch etwas Natürliches!"

Nicht alles, was natürlich ist, ist auch gesund. Vor 300 Jahren, als es noch keine Impfungen und keine Antibiotika gab und somit alles ganz "natürlich" zuging, starb die Hälfte aller Kinder im ersten Lebensjahr, und die "natürliche" Lebenserwartung lag bei 35 Jahren. Um das Erlebnis einer Krankheit zu haben, gibt es nach wie vor Dutzende von Virusinfekten, die Kinder im Laufe ihrer Entwicklung durchmachen.

"Woher weiß man, dass Impfungen nicht gefährliche Spätfolgen bergen?"

Seit es moderne Impfstoffe gibt, und das ist ja seit mehreren Jahrzehnten so, haben wir niemals einen Hinweis darauf gefunden, dass es ungeimpften Menschen besser erging als geimpften. Das gilt sogar für die ausgesprochen schlecht verträgliche Pockenimpfung früherer Jahre: Ihr allein ist zu verdanken, dass die Welt seit 1977 pockenfrei ist.

Gegen diese Krankheiten kannst Du Dein Kind durch Impfen schützen

Baby wird von Ärztin geimpft
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Diphtherie
Symptom dieser Krankheit ist Atemnot, die lebensbedrohend werden kann: 1960, vor Beginn der Impfungen, gab es in Deutschland jährlich 5.751 Diphtherie-Fälle mit 101 Toten. Heute kommt die Krankheit hierzulande kaum noch vor. Da aber Diphtherie in anderen Ländern der Welt, vor allem in Osteuropa, noch stark verbreitet ist, kann sie auch in Deutschland jederzeit wieder eingeschleppt werden. 
Teil der Sechsfach-Impfung. Empfohlener Impfzeitpunkt: ab Beginn des 2. Monats, dreimal im Abstand von vier Wochen, noch einmal zwischen dem 11. und 14. Monat.

Tetanus (Wundstarrkrampf)
Die Sporen des Wundstarrkrampf-Erregers leben in der Erde und gelangen bei Verletzungen in den Körper. Auch über kleinste Verletzungen, zum Beispiel ein Stich mit einem Holzsplitter oder einem Dorn, kann eine Infektion verursacht werden. Wundstarrkrampf lähmt die Muskeln, 10 bis 20 % der Betroffenen sterben. Weltweit sterben jedes Jahr über eine Million Menschen an dieser Erkrankung, in Deutschland kommt sie wegen sehr hoher Impfraten jedoch nur sehr selten vor.
Teil der Sechsfach-Impfung. Empfohlener Impfzeitpunkt: ab Beginn des 2. Monats, dreimal im Abstand von vier Wochen, noch einmal zwischen dem 11. und 14. Monat.

Keuchhusten
Keuchhusten beginnt harmlos. In den ersten Wochen klingt er wie normaler Husten, selbst Ärzte können ihn in dieser Phase kaum erkennen. Dann werden die Anfälle immer quälender. Die schlimmste Phase beginnt nach etwa vier Wochen: Die Anfälle beginnen mit einem pfeifenden Einatmen, dann hustet der Kranke bis zum Erbrechen und würgt am Ende klaren Schleim hervor. Die Augen röten sich, da Äderchen unter dem Hustendruck platzen, die Schleimhäute von Hals, Mund und Nasenlöchern werden durch das ständige Erbrechen verätzt. Schließlich werden die Anfälle so stark, dass vor allem ältere Menschen sich dabei sogar Rippen brechen. Aber am gefährlichsten ist Keuchhusten für Babys: Sie können nichts mehr bei sich behalten, sind völlig entkräftet und können sogar sterben. Hier mehr zu Keuchhusten bei Kindern.
Teil der Sechsfach-Impfung. Empfohlener Impfzeitpunkt: ab Beginn des 2. Monats, dreimal im Abstand von vier Wochen, noch einmal zwischen dem 11. und 14. Monat.
 
Kinderlähmung (Poliomyelitis)
Das Poliovirus greift die Nerven an. Polioviren können Lähmungen auslösen, besonders gefürchtet sind Lähmungen der Atemmuskulatur: Die Betroffenen brauchen oft lebenslang künstliche Beatmung. Noch 1961, im ersten Jahr nach Beginn der Massenimpfungen, gab es in der Bundesrepublik 4.673 Polio-Fälle. 305 Kinder starben an der Krankheit. Dank Impfungen konnte die WHO im Jahr 2002 ganz Europa für poliofrei erklären. In einigen Ländern Asiens und Afrikas kommt die Erkrankung aber noch recht häufig vor und kann von dort natürlich auch eingeschleppt werden.
 
HIB-Impfung (Haemophilus influenzae Typ b)
Das Bakterium Haemophilus influenzae Typ b verursacht Hirnhautentzündung (Meningitis), Kehlkopfentzündung (Epiglottitis) und Gelenkschäden. Hirnhautentzündungen können bleibende geistige Behinderungen nach sich ziehen: Bei fast einem Drittel der Kinder muss mit Sprachstörungen, Hörstörungen und Krampfanfällen gerechnet werden. Die Bakterien werden durch Husten und Niesen übertragen. Eine Übertragung ist auch über Gegenstände möglich. Hirnhautentzündungen zeigen sich in hohem Fieber, Erbrechen, Krämpfen und Kopfschmerzen.
Teil der Sechsfach-Impfung. Empfohlener Impfzeitpunkt: ab Beginn des 2. Monats, dreimal im Abstand von vier Wochen, noch einmal zwischen dem 11. und 14. Monat.

Hepatitis B
Hepatitis B führt zu Leberschäden und Leberkrebs. Sie wird hauptsächlich durch sexuellen Kontakt übertragen, deshalb ist es sehr unwahrscheinlich, dass sich ein Kleinkind damit infiziert. Trotzdem hat die STIKO die Impfung gegen Hepatitis B in die Empfehlungen für Kinder mit aufgenommen. Der Grund: Im Falle einer Infektion liegt die die Gefahr einer chronischen Lebenzirrhose bei 90 Prozent, die Impfung ist dagegen sehr gut verträglich und schützt auch noch im frühen Jugendalter.
Teil der Sechsfach-Impfung. Empfohlener Impfzeitpunkt: ab Beginn des 2. Monats, dreimal im Abstand von vier Wochen, noch einmal zwischen dem 11. und 14. Monat.

Masern
Schon die Erkrankung selbst ist sehr belastend. Schlimmer aber sind die Komplikationen. Zwar heilen Masern in 80 bis 90 Prozent der Fälle ohne Probleme aus. Vor allem Kinder unter fünf Jahren aber und Erwachsene sind von Komplikationen bedroht. Denn: Masern schwächen das Immunsystem für etwa sechs Wochen erheblich, deshalb erkranken die Betroffenen besonders häufig an Mittelohr- und Lungenentzündungen, Bronchitis und schweren Durchfällen. Bei einer von tausend Erkrankungen kommt es zu einer gefürchteten Gehirnentzündung mit Krampfanfällen und Bewusstseinsstörungen bis zum Koma. 10 bis 20 Prozent der Betroffenen sterben daran, weitere 20 bis 30 Prozent erleiden bleibende Schäden. Hier mehr zu Masern bei Kindern.
Teil der MMR-Impfung. Empfohlener Impfzeitpunkt: 1. Impfung 11. - 14. Monat, 2. Impfung 15. - 23. Monat.
 
Meningokokken
Meningokokken sind weltweit verbreitete Bakterien, die eine bakterielle Hirnhautentzündung und eine Blutvergiftung auslösen können. Erkrankungen sind zwar selten, aber lebensgefährlich. Kinder unter fünf Jahren und Jugendliche zählen zu den besonderen Risikogruppen. Es gibt unterschiedliche Erregertypen, in Deutschland sind es A, B, C, W und Y. Bisher wird nur die Impfung gegen Meningokokken Typ C von der STIKO empfohlen, manche Krankenkassen übernehmen aber auch die Kosten für die Impfung gegen Meningokokken Typ B beziehungsweise die Kombinationsimpfung gegen die Typen A, C, W und Y. Hier mehr zu Meningokokken.
Empfohlener Impfzeitpunkt für die Meningokokken-C-Impfung: ab dem 12. Monat. Und hier berichtet Nina Bott im Video von der Meningokokken-Impfung ihres Kindes.

Pneumokokken
Von Pneumokokken kann man eine Hirnhautentzündung bekommen, außerdem Bronchitis sowie Entzündungen der Lunge, des Mittelohrs und der Nebenhöhlen. Neben älteren Menschen sind insbesondere Säuglinge und Kleinkinder gefährdet.
Empfohlener Impfzeitraum: 1. Impfung mit zwei Monaten, 2. Impfung mit vier Monaten.
 
Mumps
Die Ansteckungsrate bei Mumps liegt bei ungefähr 60 Prozent. Die Mumps-Viren werden durch Husten und Niesen übertragen. Bei 30 bis 40 Prozent der Erkrankten kommt eine ein- oder beidseitige Schwellung der Ohrspeicheldrüse hinzu. Da dieses typische Krankheitszeichen nur bei einem Teil der Erkrankten auftritt, wird Mumps häufig verkannt und für einen eher harmlosen Infekt gehalten. Fast zehn Prozent der Erkrankten bekommen in Folge der Infektion eine Hirnhautentzündung. In seltenen Fällen tritt auch eine Bauchspeicheldrüsenentzündung oder eine Entzündung des Hörnervs auf, welche zu bleibenden Hörschäden führen kann. Je älter die männlichen Erkrankten sind, desto häufiger sind sie von einer sehr schmerzhaften Hoden- oder Nebenhodenentzündung betroffen, die zeugungsunfähig machen kann.
Teil der MMR-Impfung. Empfohlener Impfzeitpunkt: 1. Impfung 11. - 14. Monat, 2. Impfung 15. - 23. Monat.
 
Röteln
Für Kinder sind Röteln eine harmlose Krankheit. Steckt sich jedoch eine Schwangere an, bedrohen Blindheit, Taubheit, Herzfehler und Hirnschäden die Gesundheit des ungeborenen Babys. Deshalb strebt die WHO eine Ausrottung von Röteln durch die Impfung aller Kinder an. Hier mehr zu Röteln bei Kindern und bei Schwangeren.
Teil der MMR-Impfung. Empfohlener Impfzeitpunkt: 1. Impfung 11. - 14. Monat, 2. Impfung 15. - 23. Monat.

Windpocken
750.000 Kinder steckten sich schätzungsweise jedes Jahr mit Windpocken an, als es noch keine Imfung gab. Sie werden extrem leicht übertragen, so dass fast jeder Kontakt mit einem Erkrankten zu einer Infektion führt. Eine Ansteckung erfolgt über Husten oder Niesen, ist aber auch möglich, wenn man die sehr virenhaltige Flüssigkeit aus den Bläschen des Hautausschlags einatmet. Normalerweise verlaufen Windpocken harmlos. Sehr selten kommt es bei Kindern zu einer Lungen- oder Hirnhautentzündung. Lebensgefährlich sind Windpocken allerdings für Neugeborene, wenn die Mutter nicht gegen Windpocken immun ist. Hier mehr zu Windpocken.
Empfohlener Impfzeitpunkt: 1. Impfung 11. - 14. Monat, 2. Impfung 15. - 23. Monat.

Rotaviren
Rotaviren sind eine der häufigsten Ursache für Durchfälle und Erbrechen bei Kindern. Da die Viren hoch infektiös sind sind, erkranken fast alle Kinder bis zum fünften Geburtstag – die meisten in den ersten zwei Lebensjahren. Vor allem bei Säuglingen kann ein großer Flüssigkeits- und Salzverlust durch Brechdurchfall schnell zu einer gefährlichen Austrocknung führen. Pro Jahr werden deshalb etwa 20.000 Kinder im Krankenhaus behandelt,  etwa 50 müssen auf die Intensivstation.
Empfohlener Impfzeitpunkt: ab sechs Wochen, zwei bzw. drei Mal im Abstand von mind. vier Wochen.

Umfassende Eltern-Infos zum Impfen gibt es auch bei Impfen-info.de.

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