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Fiona Erdmann Trotz Babyglück und Traumhaus ist sie "so traurig"

Fiona Erdmann
© Gartner / imago images
Eigentlich könnte es für Fiona Erdmann gerade kaum besser laufen: Die ehemalige GNTM-Teilnehmerin ist gerade erneut Mutter geworden und hat mit ihrer kleinen Familie ihr Traumhaus in Dubai bezogen. Dennoch fühlt sie auch eine Traurigkeit in sich.

Fiona Erdmann, 33, ist angekommen. Die Influencerin hat in Partner Moe offenbar den Richtigen gefunden, hat mit ihm zwei kleine Kinder und nun auch ein passendes Traumhaus in ihrer Wahlheimat Dubai gefunden. Klingt eigentlich nach dem perfekten Glück. Doch das wird immer mal wieder überschattet von einer Traurigkeit, die sie in ihrer Instagram Story versucht, in Worte zu fassen.

Achterbahn der Gefühle für die Neu-Mama: "Krass, wie nah das beieinander liegt"

"Ich bin gerade so unfassbar glücklich und dankbar. Und gleichzeitig bin ich einfach so traurig", gesteht die 33-Jährige mit Tränen in den Augen. "Es ist so krass, wie nah das bei einander liegt." 

Während sie im neuen Haus ihre kleine Tochter im Arm hält, bringt ihr Liebster gerade Sohn Leo, 1, ins Bett. Ein Moment, der Fiona emotional werden lässt, denn nur allzu gerne würde sie diesen mit ihrer verstorbenen Mutter Luzie teilen. "Ich habe hier meine Tochter auf dem Arm, Moe kuschelt grade oben mit Leo und bringt ihn ins Bett und irgendwie gucke ich mich um, sehe das Haus, bin irgendwie so happy und gleichzeitig irgendwie so traurig weil, ich einfach wünschte, meine Mama könnte das alles sehen", erklärt sie ihre Gefühlslage.

Fiona Erdmann vermisst ihre Mutter

2016 verstarb Fionas Mutter im Alter von nur 56 Jahren an einer Nervenkrankheit. Immer wieder holt sie dieser schlimme Verlust ein. So auch in Momenten der Freude, denn: "Ich wünschte einfach, ich könnte sie hier herholen, dass sie Leo, meine Tochter und Moe kennenlernt, das Haus sieht." Ihre Emotionen teilt sie aus gutem Grund so offen mit ihren 441.000 Follower:innen. Sie zeige diesen Moment nur, "damit ihr auch wisst, wenn ihr vielleicht durch ähnliche Situationen geht, dass es ganz normal ist, dass man diese Gefühle hat". Man könne "traurig und gleichzeitig glücklich" sein.

Wie nahe Fiona Erdmann ihrer Mutter stand, wird auch immer wieder aus den Postings deutlich, mit denen sie ihrer gedenkt. So wiedmete sie ihr beispielsweise am Muttertag eine rührende Liebeserklärung. "Sie ist zwar immer bei mir und immer in meinem Herzen, aber gerade an solchen Tagen vermisse ich sie besonders! Dennoch hat sie, auch wenn sie nicht da ist, immer noch eine unheimliche Präsenz", schrieb sie zu einem Foto von sich als Baby mit Mama Luzie "Bin einfach unendlich dankbar für alles was meine Mutter mir auf den Weg gegeben hat!"

Verwendete Quelle: instagram.com 

Dieser Artikel erschien ursprünglich auf GALA.de

spg

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