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Nele Kiper Die Schauspielerin ist wieder schwanger

Nele Kiper: Nele Kiper
© Eventpress / imago images
Überraschende Babynews von Nele Kiper: Der TV-Star bekommt erneut Nachwuchs. Für die Schauspielerin ist es Kind Nummer zwei. 

Ihre Schwangerschaft hielt Nele Kiper lange geheim. Babybauchfotos sucht man auf ihrem Instagram-Account vergeblich, dabei ist die 38-Jährige bereits in den letzten Zügen. In wenigen Wochen wird sie zum zweiten Mal Mama, wie sie gegenüber "Bunte" ausgeplaudert hat.

Nele Kiper: Einen Bruder für ihren Sohn

Ihr siebenjähriger Sohn wird damit ein großer Bruder. "Wir haben ein zweites Kind nie ganz ausgeschlossen, aber in den letzten Jahren hat es einfach nicht in unsere Lebensplanung gepasst. Wir waren viel unterwegs, haben die Freiheit und alle Chancen, die wir hatten, auch gut genutzt", so Nele im Gespräch, die mit Regisseur und Drehbuchautor Peter Thorwarth, 50, liiert ist. Und auch das Geschlecht verrät die Bald-Mama: Es wird erneut ein Junge.

Die Schauspielerin würde am liebsten auf die Babypause verzichten

Eine Babypause bräuchte die Schauspielerin, die unter anderem aus "Club der roten Bänder", "Rosamunde Pilcher", "Das Traumschiff" und "Der gute Bulle" bekannt ist, nicht. "Am liebsten würde ich gar keine Babypause machen." Die 38-Jährige möchte möglichst schnell zurück ins Arbeitsleben. Dennoch lässt sie erst einmal alles auf sich zukommen. Sollten allerdings schon bald neue Rollen eintrudeln, dann spricht für sie nichts dagegen, zeitnah nach der Entbindung wieder zu arbeiten. "Erst mal werde ich mir die Ruhe nach der Geburt gönnen und dem Kind intensiv Zeit widmen, aber im Prinzip kann ich ja nach sechs Wochen wieder starten. Und wenn alles gut geht, möchte ich das auch so machen, also sehr bald wieder vor der Kamera stehen."

Darum hielt der TV-Star seine Schwangerschaft geheim

Der Job war auch der Grund dafür, dass Nele Kiper ihre Schwangerschaft geheim hielt. Sie habe Angst davor gehabt, dass Rollenangebote ausbleiben würden: "Leider kann das dazu führen, dass jemand in der Branche auch nach ein oder zwei Jahren denkt: 'Ach, die Kiper, die ist doch schwanger, die können wir nicht besetzen.'"

Verwendete Quelle: bunte.de

Dieser Artikel erschien ursprünglich auf Gala.de.

cba

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